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Kurze, aber durchaus knackige Tour: erst auf schmalen Pfaden durch ein steiles Tal, dann auch breiten, lichten Feldwegen, zurück geht's dann wieder bergab durch den Wald.
Auf dem Moselsteig-Seitensprung geht's hoch und runter: in den Hunsrück und wieder zurück an die Mosel! Gut zu Schaffen - auch wenn gerade der Anfang durch das Kallenfelstal es in sich hat.
Einblicke in die Wandertour:
Nach dem städtischen Wappentier, dem Bären, ist auch der attraktive Moselsteig Seitensprung benannt, der seinen Weg über den Dächern der Altstadt aufnimmt und in einer rund 6,5 km langen Schleife wieder zurück nach Bernkastel-Kues führt. Dem Wanderer bietet dieser Seitensprung tolle Aussichten auf die Moselstadt und ihr Burg Landshut. Meist auf schmalen, naturbelassenen Pfaden, steigt man durch das schattenreiche Kallenfels-Bachtal auf einen höhe von rund 400 Metern ü.N.N. empor. Vorbei an einem alten Grabhügel gibt es von einem weitläufigen Wiesengelände Fernsichten auf die Höhenzüge des Hunsrücks und der Eifel zu bestaunen.
Einkehrmöglichkeiten gibt es unterwegs keine: also an Rucksackverpflegung denken. Am Anfang oder Ende der Tour warten zahlreiche wanderfreundliche Einkehrmöglichkeiten in Bernkastel-Kues.
Ferienland Bernkastel-Kues
Gestade 6
54470 Bernkastel-Kues
Tel.: 06531/500190
info@bernkastel.de
www.bernkastel.de
Den Moselsteig-Seitensprung können Sie am besten von der Tourist-Information (Mosel-Gäste-Zentrum) im Stadtteil Bernkastel beginnen. Von hier führt Sie eine "Zuweg"-Beschilderung durch die Altstadt zum eigentlichen Start, der in Höhe des "Märchenhotels" (Ecke Burgstraße/Hinterm Graben) beginnt.
Sie gehen in die Kallenfelsstraße hinein (empfohlen wird, die Tour im Urzeigersinn zu laufen). Von nun an gehen Sie stetig bergauf, zunächst auf Kopfsteinpflaster, dann auf einem schmalen Pfad. Der Kallenfelsbach ist dabei ständiger Begleiter und murmelt in seinem Bachbett mal unterhalb des Weges, mal direkt am Wegesrand. Bis zur Holzbrücke über den Bach wandern Sie gleichzeitig auch auf dem Moselsteig. Dann aber folgen Sie einem Waldweg, der noch weiter am Bach entlang führt. Es lichtet sich bald darauf am Waldrand und Sie können Gärten der nahen Königsfarm von einer Sinnesbank aus entdecken. Noch gehen Sie weiter bergauf bis zur Trasse und Baustelle der B 50 neu, wo mächtige Erdbewegungen das Straßenbauprojekt markieren. Dort knickt der Seitensprung fast im rechten Winkel ab und führt am Wiesenrand zu einer Aufforstung. Der Weg schlängelt sich hier durch die jungen Bäume. Kaum wahrnehmbar ist kleiner Hügel, das auf dem Wegweiser angekündigte Hunnengrab. Auch eine Wildbrücke des neuen Straßenprojektes ist zu sehen, aber Sie gehen weiter zu dem weitläufigen offenem Wiesengelände, das gleichzeitig den höchsten Punkt der Wanderung ausmacht. Nach Überquerung des Geländes gehen Sie am Waldrand weiter Richtung "Bresgenruh", dem ersten Aussichtsfelsen am Rande des Tiefenbachtals. Ab hier folgt der Abstieg zurück nach Bernkastel. Unterwegs gibt es von Felsvorsprüngen ("Goldenes Kreuz" u. "Jodlerplatz") immer wieder herrliche Ausblicke zur Burg Landshut, der Jugendherberge und in das Moseltal. Am Friedhof und der Haarnadelkurve folgen Sie dem Verlauf der Friehofsmauer. Fast am Fuße der hinabführenden Treppe biegen Sie scharf rechts ab in einen engen Pfad. Bald darauf an einem Handlauf gehen Sie ein paar Meter bergan. Jetzt folgen Sie über den Dächern der Altstadt der letzten Etappe des Seitensprungs, am Wegesrand besetzt mit einigen Rebstöcken. Eine Treppe führt Sie hinunter zur Kallenfelsstraße und zurück zum Ausgangspunkt.
www.moselbahn.de, www.vrt-info.de, www.bahn.de
Bernkastel-Kues: Taxi Edringer: 06531 - 8149, Taxi Priwitzer: 06531 - 96970, Taxi Reitz: 06531 - 6455
Wanderweg - der Wanderführer im Ferienland Bernkastel-Kues. Mit Beschreibung und Karte.