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Die Stammburg der Grafen von Veldenz wurde 1107 urkundlich bezeugt. Nachdem sie 1680 durch die Franzosen zerstört wurde, hat man sie zum Teil wiederaufgebaut. Sie wird heute vielseitig genutzt für Konzerte oder Besichtigungen.
Noch im 4. Jahrhundert befand sich an der Stelle der späteren Burg ein römisches Kastell. Auf dieser römischen Wehranlage wurde dann Ende des 13. Jahrhunderts die Höhenburg gebaut. Gäste können bei Burgführungen genaueres erfahren oder im Burgrestaurant essen.
Dieser traufständige Fachwerkbau mit beidseitig vorragenden Obergeschossen und spitz zulaufenden Dachspeicher fällt durch seine sehr schmale Bauweise direkt auf. Heute beherbergt das berühmte Spitzhäuschen eine Weinstube, in der Weinproben genossen werden können.
Diese Wallfahrtskirche zieht jedes Jahr 100.000 Pilgerer an und gehört zu den bedeutendsten Bauten der Spätgotik in der Südeifel und im Moseltal.
Das 500 Jahre alte Sankt Nikolaus Hospital wurde von Kardinal und Gelehrten Nikolaus von Kues gestiftet. Der Kreuzgang, die gotische Kapelle mit Grabplatte des Kardinals, der Rokoko-Konventsaal und die kostbare Privat-Bibliothek sind sehenswert und können bei Führungen besichtigt werden.
Der alte Posthof der Grafen von Thurn und Taxis in Lieser ist ein Ensemble aus Bauten verschiedener Jahrhunderte. Von 1516 bis 1648 war er die 13. Station auf der Postroute von Brüssel nach Innsbruck und Italien. Das unter Denkmalschutz stehende Ensemble beinhaltet nun Ferienwohnungen.
Das dreiseitig freistehende Giebelhaus gehört zu den ältesten Häusern von Bernkastel. Das schmale Erdgeschoss und die überstehenden Obergeschosse fallen durch eine reich verzierte Fachwerkfassade auf.
Das Rathaus mit Marktgiebel, schönem Erker, Basaltsäule und Rundbögen ist noch heute ein besonderes Schmuckstück des Markplatztes. Am linken Eckpfeiler ist noch ein Pranger mit Handschellen und Ketten zu sehen, an dem Übeltäter ihre Strafe verrichten mussten.
Dieses großartige, viergeschossige Fachwerkhaus ist ein Paradestück unter den Bürgerhäusern. Besonders hervorzuheben sind der dreiteilige Dachgiebel, die kunstvoll schmiedeeiserne Spiralblume und das langgeschwänzte Drachentier als Wetterfahne auf dem Dachfirst.
Dieser ehemalige Ordenshof der Deutschherren gilt als eines der besten Beispiele des spätgotischen Profanbaus im ganzen Moseltal. Heute wird das Gebäude als Hotel genutzt.
Der zweistöckige Massivbau umschließt mit zwei Flügeln und einem Nebenbau einen Vorhof, in dessen Mauer ein Brunnen eingebaut ist. Heute dient das Gebäude als Hotel und Weinwirtschaft.
Das Gebäude entstand von 1884 bis 1887 an der Stelle eines 1710 gebauten Hofhauses eines Kirchgutes. Seit 1981 steht das Schloss, der ehemalige Familiensitz der Familie Puricelli, unter Denkmalschutz. Heute wird es als Luxushotel geführt.
Nachdem die erste Brücke dem Hochwasser und die zweite einer Kriegssprengung zum Opfer fiel, steht nun die dritte Brücke an dieser Stellle. Sie ist die einzige Hängebrücke an der Mosel.